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WLAN im Auto beeinflusst
die Gehirnströme (10.2017)
Menschen, die gesundheitlich durch Elektrosmog belastet
sind, beklagen seit vielen Jahren, dass die Hochfrequente
(HF) Funk-Strahlung in Autos und anderen Fahrzeugen mit
Metallkarosserie, besonders stark wahrgenommen wird.
Aussagen dieser Art, werden von den entsprechenden Behörden
wie BFS, Mobilfunkunternehmen und anderen Interessengruppen
aus diesem Bereich, im besten Fall als "nicht relevant"
abgewickelt.
In anderen Bereichen wie Wohnung, Arbeitsplatz etc. wird
wlan seit Jahren kritisch gesehen und es wird darauf hingewiesen,
in diesem Fall auch vom Bundesamt für Strahlenschutz,
wlan nur für den Gebrauch zu aktivieren und bei Nichtgebrauch
abzuschalten...
Mittlerweile warnt sogar die Telekom in der Bedienungsanleitung
vor ihren WLAN-Routern:
"Die integrierten Antennen
Ihres Speedport senden und empfangen Funksignale bspw. für
die Bereitstellung Ihres WLAN. Vermeiden Sie das Aufstellen
Ihres Speedport in unmittelbarer Nähe zu Schlaf-, Kinder-
und Aufenthaltsräumen, um die Belastung durch elektromagnetische
Felder so gering wie möglich zu halten".
Bericht auf RTL über Studie der
Uni Mainz
Am 28.10. 2017 lief in RTL-Explosiv Weekend der Bericht
„Kopfschmerzen im Auto woher kommt das?“ über einen wissenschaftlichen
Versuch, bei dem die Strahlenbelastungen auf das Gehirn
im Auto gemessen wurden.
Nach dem Einschalten der Autoelektrik, insbesondere von
WLAN, verändern sich die Gehirnströme. Auch Bluetooth ist
ein Quelle für dauerhaften Elektrosmog im Fahrzeug.
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