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Problemfindung & Vorgehensweise

Wie sollte man mit der Gefahr durch (HF-) Elektrosmog umgehen, wenn die Vermutung besteht, selbst davon betroffen zu sein?

Diese Punkte können bei der Problemfindung weiterhelfen:
• Bestehende oder neue Mobilfunkmasten in nächster Umgebung
• Getarnte oder private Mobilfunkantennen
• Amateur-Funker in (direkter) Nachbarschaft
• Anschaffung eines DECT-Schnurlos-Telefones in der eigenen Wohnung oder in der (direkten) Nachbarschaft
• Intensive Handynutzung
• Durchschnittliche Handynutzung bei meist schlechtem Empfang
• WLAN in der eigenen Wohnung oder in der (direkten) Nachbarschaft
• Elektrosmog auf der Arbeit
• Elektrosmog auf der Arbeit durch DECT-Telefonanlagen oder WLAN

Sofern Sie für sich einen oder mehrere Punkt/e mit "ja" beantworten können, sollten diese für eine schnelle Problemfindung in Erwägung gezogen werden.

   

Bestehen keine Anhaltspunkte für eine diesbezügliche Problemfindung, sollte gegebenenfalls ein Baubiologe hinzugezogen werden. Dieser kann mit entsprechender technischer Ausrüstung (Strahlen-) Belastungen ausschließen.

   
 
Um Strahlungsquellen selbst zuverlässig zu lokalisieren, wird ein guter Hochfrequenz-Analysator benötigt. Ein bezahlbares Gerät für diese Zwecke bietet die Firma Gigahertz-Solutions.
Der Analysator mit der Bezeichnung HF 35C ist zum aufspüren von Hochfrequenzfeldern (z.B. DECT, WLAN, Handy, etc.) für den normalen Gebrauch ausreichend.
>> Gigahertz Solutions <<
   

Hinweise auf Strahlenbelastung können evtl. auch Haustiere geben. Hunde meiden Strahlung in der Regel, im Gegensatz zu Katzen. Dies bedeutet für den Wohnbereich, dass die Örtlichkeiten, an denen sich Hunde gerne aufhalten meist strahlungsärmer sind. Endsprechende Bereiche sind demzufolge auch der menschlichen Gesundheit bekömmlicher.

   

Abhängig von der persönlichen Empfindlichkeit in Bezug auf die Strahlen- belastung, kann es sein, dass Abschirmmaßnahmen (der eigenen Wohnung) zwar proportionale Besserung der Gesamtsituation bringen, aber insgesamt keine adäquate Lösung darstellen.
Es ist unvermeidlich regelmäßig/täglich die Wohnung zu verlassen. Somit ist man wieder willkürlich der Emission von Mobilfunkanlagen ausgesetzt. Auch Verkehrsmittel wie z.B. das eigene Auto bieten keinen Schutz. Arbeitsplätze, Supermärkte und öffentliche Gebäude sind zunehmend mit Mobiltelefonanlagen ausgestattet und selbst das kleinste Restaurant bietet mittlerweile einen wlan-Hotspot an.
Ein Ausweg:
Möglichst fernab stationärer Mobilfunkanlagen eine Wohnung finden und lokale Belastung durch direkte Nachbarschaft mit wlan oder DECT ausschließen...
Grundsätzlich ist festzustellen, je weniger Menschen desto weniger Mobilfunkantennen, da der Betrieb von Mobilfunkanlagen in Proportion zur Bevölkerungsdichte steht. Entsprechend verhält sich (bislang) auch die Bestrahlung der jeweiligen Siedlungsstruktur.
Infrastruktur, wie Straßen in Ortschaften und außerhalb, insbesondere Autobahnen sind stark durch Mobilfunkemissionen belastet.

   

Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz
Ökotest-Testberichte
Mobilfunk-Standorte
Frequenztabelle
Abschirmung
Die CT1+ Frequenz
Ernährungsumstellung
Elektrosensibilität testen
Aufruf / Gefährdung der Bevölkerung durch Mobilfunkstrahlung

   
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